Show notes
Florian möchte gern ein neues Auto kaufen und zeigt seiner Freundin ein paar Prospekte. Sie hat eine interessante Meinung und viele Ideen zu dem Dauerthema Autofahren! Wer die Wahl hat, hat die Qual - oder doch nicht? Geht es in Deutschland auch ohne eigenes Auto? Diesmal hört man wieder viele Beispiele für die Verwendung des Konjunktiv.
Episodentext
Der Dialog
Florian: Hier sind ein paar Prospekte wegen unseres neuen Autos. Was meinst du?
Florian: Ja, ich dachte, das wäre doch praktisch…
Melanie: Auf keinen Fall! So eine hässliche Spritschleuder kommt mir nicht ins Haus!
Florian: Ach so - du möchtest lieber wieder einen Kombi...
Melanie: Nein, der Kombi ist auch viel zu groß.
Florian: Ich meine, wenn wir mal etwas Größeres einkaufen müssen.
Melanie: Dann machen wir lieber gleich Carsharing. Da könntest du dir einen Transporter leihen, wenn du wirklich was Größeres bräuchtest.
Florian: Carsharing?
Melanie: Ich meine, ich mach sowieso fast alles mit dem Fahrrad. Du solltest auch mehr Fahrrad fahren, das täte dir gut!
Florian: Ja, und wenn wir zu deinen Eltern fahren? Fünfhundert Kilometer, das ist zu teuer für Carsharing. Und mit unserer Rostlaube traue ich mich nicht mehr...
Melanie: Dann mieten wir uns eben ein Auto fürs Wochenende. Oder wir fahren mit dem Zug.
Florian: Mietwagen? Bundesbahn? Das klingt fast so, als wolltest du gar kein neues Auto!
Melanie: Will ich auch nicht. Ich brauche nämlich keins. Aber DU hättest gerne eins, ein möglichst großes - stimmts?